Staub

Unter Staub versteht man kleinste Partikel, die aufgewirbelt lange Zeit als Schwebteilchen in der Umgebungsatmosphäre halten könne. Stäube könne eine erhebliche Gefahr für Lebewesen darstellen, die diesen ausgesetzt sind. Bekanntestes Beispiel hierfür ist die Silikose (Staublunge) die Bergarbeitern seit Jahrhunderten schädigt und bereits 1531 durch den Schweizer Arzt Paracelsus beschrieben wurde. Die schädliche Wirkung kann zu einen auf anhaften chemischer Stoffe, wie Blei und Quecksilber beruhen oder durch die Fasergeometrie begründet sein, wie es etwa bei Asbest und verschieden Holzstäuben der Fall ist.

Stäube können irreversible Schädigungen der Atemwege, z. B. Bronchitis, Asthma, Lungen- und Nasenkrebs hervorrufen.