Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz

Sicherheit am Arbeitsplatz wird häufig mit Sicherheitsvorkehrungen und Schutzausrüstung in Verbindung gebracht. Auch wenn diese ausschlaggebend für den Arbeitsschutz sind, gibt es einen weiteren, häufig übersehenen Aspekt: die psychologische Sicherheit.

Aber was genau versteht man unter psychologischer Sicherheit? Und wieso ist sie gerade im Arbeitsschutz relevant?

In Organisationen, in denen psychologische Sicherheit fest verankert ist, fühlen sich Mitarbeitende ermutigt, über den Tellerrand hinauszuschauen, ungewöhnliche Ideen zu teilen und kreative Lösungen zu entwickeln, die das Unternehmen weiterbringen.

Was hat sie mit Arbeitsschutz zu tun?

Sehr viel!

Psychologische Sicherheit äußert sich z.B. durch:

  • Das Ernstnehmen von Beinaheunfällen und diese zu melden
  • Sich Fehler einzugestehen und anzusprechen, anstatt sie zu verstecken
  • Das Tragen von PSA und die Motivation, andere dazu anzuregen

Inwiefern betrifft mich das?

Psychologische Sicherheit…

  • Erhöht die Produktivität und den Erfolg des Unternehmens
  • Minimiert Risiken und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Unfällen
  • Verbessert das Arbeitsklima
  • Erhält die eigene Gesundheit
  • Psychologische Sicherheit im Arbeitsschutz ist essenziell, um eine Kultur der Offenheit und Prävention zu etablieren.

Mehr dazu auf unserer neuen Seite:

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